Sommerspezial: Crazy machines

Manuel Mai als Maschinentester

Crazy machines: 25 Sekunden Ewigkeit

Noch lacht Manuel Mai, in der Hoffnung, dass die Maschine der 5 "Jung-Ingenieure" nicht funktioniert! Am 18., 19. und 20. Juli konnten im Schülerlabor 10 Tüftler wieder 2 kuriose - bunte - knallige - sinnvolle - sinnlose? Maschinen bauen.

Crazy Machines: Dabei klingt die Challenge denkbar einfach: Am Ende soll ein Ballon platzen. Manuel Mai sitzt darunter und hofft auf Versagen. Die zu verbauenden Teile: ein vibrierender Bürstenkopf, eine Mausefalle, eine Holzkugel, ein Schalter, ein Luftballon, ein Stück Messingrohr, ein kleiner roter Kasten, ein Lego-Roboter. Die Mindestanforderung: 25 Sekunden soll die Kettenreaktion am Ende dauern.

Ziel erreicht! - die (Wasser-)Bombe platzte!

Die zwei Teams von "Jung-Ingenieuren" haben für drei Tage in der Hochschule Bielefeld fast autonom zusammengearbeitet. Immer das Ziel vor Augen: 25 Sekunden knacken und Manuel Mai nass machen. Das Team des zdi-Schülerinnen- und Schülerlabors experiMINT des Fachbereichs Ingenieurswissenschaften und Mathematik stand ihnen dabei immer mit Rat und Tat zur Seite.

Die Maschinen funktionieren über den Dominoeffekt. Sie waren kreativ und absurd und absolut super! Der Spaß am gemeinsamen Tüfteln, das Lachen über lustige Ideen, die eigenverantwortliche Arbeit im Team, die Spannung ob's klappt und den Stolz auf die gelungene Kettenreaktion haben die 2 Teams zusammengeschweißt.

Mehr zum Workshop "crazy machine" auch im Film aus 2016!