11.07.2016

Vorteile der virtuellen Realität für die Arbeitswelt nutzen

Projektgruppe „Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt“ zu Besuch im Virtual-Reality-Labor bei CITEC

 

 

 

 

 

 

Projektgruppe „Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt“ zu Besuch im Virtual-Reality-Labor bei CITEC

Seit 2014 untersucht eine interdisziplinäre Gruppe von Beschäftigten und Studierenden der Bachelor- und Masterstudiengänge des Bereichs Wirtschaft unter Leitung von Prof. Dr. Swetlana Franken die Auswirkungen der Digitalisierung und Industrie 4.0 auf die Arbeitswelt, Kompetenzanforderungen und die Unternehmensführung. An dem Projekt sind einige Unternehmen des Spitzenclusters it´s OWL wie Weidmüller und Phoenix Contact beteiligt, die konkrete Fragestellungen aus dem Unternehmensalltag im Kontext der Digitalisierung liefern.

Vorige Woche hatte die Projektgruppe das virtuelle Labor von CITEC besucht, um sich über die Möglichkeiten der virtuellen Realität für die Modellierung der Arbeitswelt der Zukunft und für die Vermittlung von digitalen Kompetenzen zu informieren. Der technische Leiter des Virtual-Reality-Labors Dr. Thies Pfeiffer hat verschiedene Anwendungen der neusten Technik wie Epson-Datenbrille und VR-Brille Oculus Rift vorgeführt, die Projektteilnehmer mit Begeisterung getestet haben (s. Foto).

Durch die digitale Technik haben Nutzer den Eindruck, sich in einer virtuellen Umgebung zu befinden. In einem computeranimierten Büro können sie ihre elektronischen Dokumente sortieren und ablegen, neue Anwendungen üben und vieles mehr (s. http://ekvv.uni-bielefeld.de/blog/uniaktuell/ entry/mit_dem_virtuellen_schreibtisch_das)

Für den Herbst sind weitere Untersuchungen und Projektaktivitäten geplant, auch die Zusammenarbeit mit dem CITEC wird in Form eines gemeinsamen Praxisprojektes vertieft.