Erfolgreicher Einstieg bei Hettich

Die beiden Wirtschaftsingenieure haben bereits während ihres Studiums am Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik (IuM) die ersten Kontakte zu Hettich geknüpft und dadurch die Weichen für ihre Zukunft gestellt. Nun sind sie Teil der Hettich Familie.

Bereits im vierten und fünften Semester haben die Studierenden das Unternehmen im Rahmen des „Hettich Experience“ Programms kennengelernt. Anschließend an die Projekte kam schon die Bachelorarbeit, die Marius Schlüter und Jan Hobert in Zusammenarbeit mit der Hettich Holding GmbH und Co. oHG und Prof. Dr.-Ing. Feyerabend von der FH Bielefeld mit Erfolg gemeistert haben. Lars Grieseholt, Betreuer von Marius Schlüter, fasst zusammen: „Das Ergebnis ist großartig! Eine hervorragende Bachelorarbeit, ein neu entstandenes Vermarktungsinstrument für unsere Produkte und nicht zuletzt ein neu gewonnener Produktmanager in unserem Team.“ Auch Tobias Schumacher, Mentor von Jan Hobert, bestätigt: „Es hat sehr viel Spaß gemacht mit so einem engagierten Studierenden zusammen zu arbeiten. Für Hettich hat sich hier die Möglichkeit ergeben, einen guten Mitarbeiter zu finden, den man vor dem Start seiner beruflichen Karriere kennenlernen konnte. Er kann jetzt sofort durchstarten und bringt bereits viele Kenntnisse über die Hettich-Welt mit.“

„Beide Bachelorarbeiten mit Abschlussnote 1,0 waren geprägt durch eine außerordentliche Fachlichkeit, die letztlich für das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs gerade auch bei Hettich charakteristisch ist. Ich freue mich sehr, dass ich die Gelegenheit hatte Jan Hobert und Marius Schlüter eine ‚Wegstrecke ihrer Qualifizierung‘ im Studium begleiten zu dürfen“, so Prof. Dr. -Ing. Franz Feyerabend, Lehrender im Fachbereich IuM.

Auf die Frage „Was ist das Besondere für Sie an Hettich?“ hatten beide Ingenieure eine Antwort. Marius Schlüter findet: „Hettich vereint innovative Produkte, kollegiales Verhalten, Teamgeist und Kundennähe.“

Jan Hobert stellt fest: „Hettich ist ein innovativer Premiumanbieter mit sehr hohem Eigenfertigungsanteil in Deutschland, einer langfristigen Wachstumsstrategie und damit sicherer Arbeitgeber. Außerdem unterstützen einen die Kollegen und die Führungskräfte hervorragend.“

(AM, Studentischer Beitrag)