Der magnetokalorische Effekt tritt bei bestimmten magnetisierbaren Materialien auf, die sich erwärmen, sobald sie auf ein magnetisches Feld treffen. Die entstandene Wärme wird an die Umgebung abgegeben, bis die Ausgangstemperatur wieder erreicht worden ist. Beim Entfernen des Feldes kühlt sich das Material dann schlagartig ab. Das Ergebnis: ein steuerbares Kühlverfahren ohne umweltschädliche Kühlmittel.
Foto: Patrick Pollmeier
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© FH Bielefeld, 25.2.2021