Meldungen

Sechs Personen stehen nebeneinander und halten Urkundenmappen in ihren Händen
17.04.2024

Mehr Tempo im Hochschulbau!

Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Ministerium der Finanzen und Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW stellen Neue Masterplanung vor. Drei Hochschulen sind zum Auftakt dabei, darunter die Hochschule Bielefeld.

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Angelina sitzt vor einem Computer und arbeitet an einem Modell
17.04.2024

„Mädchen testen MINT“: Angelina Kiso studiert für ein Semester Maschinenbau am Campus Minden der HSBI

Die Frage, wie es nach dem Schulabschluss weitergeht, ist oft nicht einfach zu beantworten. Junge Frauen, die sich nach dem Abitur für ein technisches Studium interessieren, können am Programm „zdi-Campus“ teilnehmen und an der HSBI am Campus Minden und am Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik ein Studium in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik – kurz MINT –  für sechs Monate ausprobieren. Angelina Kiso aus Bad Oeynhausen ist eine von ihnen. Sie hat ihr Probestudium im praxisintegrierten Studiengang Maschinenbau an der HSBI im vergangenen Wintersemester absolviert.

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Personen am Stand vom ThinkTank OWL
16.04.2024

Nachhaltige Innovationen durch Zusammenarbeit – Die Vision von Universität und Hochschule Bielefeld auf der Hannover Messe 2024

Auf dem OWL Gemeinschaftsstand präsentieren die HSBI und die Universität Bielefeld vom 22. bis 26. April innovative Projekte zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, die das Potenzial von digitalen Technologien in der industriellen Wertschöpfungskette demonstrieren.

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Tausende Menschen stehen vor einer Bühne
12.04.2024

Campus Festival Bielefeld legt beim Programm eins drauf

Unter anderem Mayberg, Salò und Le Shuuk komplettieren Line-Up um Deutschrap-Star Nina Chuba. Verkauf von limitierten 29-Euro-Studierendentickets ab Montag exklusiv in der Universität Bielefeld und in der Hochschule Bielefeld.

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Maren Koletzko bei einer Vorlesung
10.04.2024

Promotion abgeschlossen: In der Bildungsberatung bei Jugendlichen mit geringer Bildungsqualifikation ist noch „Luft nach oben“

Jugendliche mit Hauptschulabschluss oder ohne Schulabschluss bekommen oft kein passendes Angebot, das hilft, sich persönlich weiterzuentwickeln und beruflich zu orientieren. Geraten wird meist zu einer Ausbildung, wenngleich ein Freiwilliges Soziales Jahr, ein Auslandsaufenthalt oder das Erlernen einer Fremdsprache gute Möglichkeiten wären, um zu reifen und die eigenen Chancen zu erkennen. Maren Koletzko hat an der HSBI im Rahmen ihrer Promotion untersucht, welche Unterstützung Jugendliche mit geringer Bildungsqualifikation sich von einer professionellen Bildungsberatung wünschen. Coaching und Mentoring im Rahmen der offenen Kinder- und Jugendarbeit oder der Schulsozialarbeit könnten ein Lösungsansatz sein.

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