Forschung und Transfer
Forschung und Entwicklung
Die Fachhochschule Bielefeld orientiert sich mit ihrem Forschungsprofil an den globalen gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft und setzt ein besonderes Gewicht auf die Bedarfsfelder Klima und Energie, Gesundheit, Mobilität und Kommunikation.
Sie bündelt ihre Forschungsaktivitäten in Instituten und in Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkten. Sie fördert herausragende Forschungsarbeiten einzelner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses erfolgt über kooperative Promotionen und im Rahmen von Graduiertenkollegs.
Transfer
Die enge Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft ist zentral für die regionale Entwicklung.
Beim Technologietransfer profitieren die Hochschule und die beteiligten Unternehmen und Einrichtungen. Die Hochschule stellt ihr vielfältiges Know-how für die Lösung wissenschaftlicher Fragestellungen aus der Praxis zur Verfügung. Studierende werden in Projekte einbezogen, die Professorinnen und Professoren können ihre Lehre zugleich am Stand der Wissenschaft und der Praxis ausrichten.
Wissenschaftliche Weiterbildung knüpft an Studium und anschließende Berufserfahrung an und unterstützt lebenslanges Lernen. Das Angebot reicht von Einzelveranstaltungen bis zu weiterbildenden Masterstudiengängen und wird kontinuierlich weiterentwickelt.
Presse
04.01.2021
FH-Projekt „(Gem)einsam durch Corona“ startet Internetseite mit Ideensammlung gegen Einsamkeitsgefühle.
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21.12.2020
Der Doktorand Tim Wächter vom „Institut für intelligente Gebäude“ der Fachhochschule Bielefeld hat untersucht, wie ein digitales System die Ausschilderung von Fluchtwegen, je nach Ort der Brandquelle, optimieren kann.
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21.12.2020
Die FH Bielefeld unterstützt als eine von 21 Mitgliedshochschulen die wissenschaftliche Nachwuchsförderung.
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18.12.2020
Die Kommunikationsagentur „The Trailblazers“ wird vom Center for Entrepreneurship der FH Bielefeld gecoacht.
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18.12.2020
Kommunaler Infrastrukturdienstleister Westfalen Weser würdigt Masterarbeit von Amina Berrada mit einem Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro.
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