Im praxisintegrierten Bachelorstudiengang Product-Service Engineering wechseln sich Praxisphasen im Unternehmen (elf Wochen) mit Theoriephasen an der Hochschule (zwölf Wochen) ab.
Die Studierenden bereiten sich anhand didaktisch aufbereiteter Selbststudienmaterialien auch während der Praxisphasen auf die Theoriephasen vor. Die Pflichtmodule bieten eine breite Ausbildung in den Ingenieurwissenschaften (ca. 30%), der Informatik (ca. 30%), der Dienstleistungswissenschaft (ca. 20%) und der Betriebswirtschaft (ca. 20%). In drei Praxismodulen und im Rahmen der Bachelorarbeit führen die Studierenden praxisbezogene Projekte durch. In diesem Rahmen können unternehmensspezifische Themen und Inhalte vertieft werden, um die Studierenden auf die speziellen Aufgaben in der betrieblichen Praxis vorzubereiten. Im fünften und sechsten Semester haben die Studierenden die Möglichkeit, durch einen Wahlkatalog ihr Kompetenzprofil zu technischen oder dienstleistungsorientierten Themenfeldern zu individualisieren.